Nachhaltigkeitsstammtisch startet

Veranstaltung am 25. November findet online statt

Der für Donnerstag, den 25.11.21, ab 17.30 Uhr im Lindhorster Bürgerhaus geplante 1. Colbitzer Nachhaltigkeitsstammtisch findet aufgrund der Zuspitzung der Corona-Lage nunmehr zur gleichen Zeit online statt.

Der LIBa e.V. möchte in Kooperation mit dem COLENA e.V. (Förderverein „Colbitz-Letzlinger-Heide“. nachhaltig. e.V.) mit dieser Veranstaltung Menschen zusammenbringen, die sich für das Thema „Nachhaltigkeit und Klimaschutz“ interessieren, sich mit Gleichgesinnten austauschen wollen, einen eigenen Beitrag leisten möchten oder bereits konkrete Ideen haben und Mitstreiter suchen.

Mobilität, Wohnen, Energie, Konsumverhalten, Versorgung, Grünflächen, Biodiversität, Freizeitgestaltung…- es gibt viele Ansatzpunkte, die zur Diskussion stehen. Ziel ist es, auszuloten, wie das Leben in Colbitz / Lindhorst nachhaltiger und klimafreundlicher gestaltet werden kann, welcher Hilfestellungen es bedarf, welchen Beitrag jeder einzelne und welchen die Gemeinschaft leisten kann. 

Interessierte Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, sich bis zum 24.11.21 beim LIBa e.V. unter info@liba-bemb.de oder 039203 753915 zu melden und die Zugangsdaten für die Online-Veranstaltung anzufordern.

Der Nachhaltigkeitsstammtisch findet im Rahmen des LEADER/CLLD-Projektes „Nachhaltigkeit und Klimaschutz in der LAG „Colbitz-Letzlinger Heide“ statt und wird aus dem ESF-kofinanzierten Operationellen Programm für Sachsen-Anhalt sowie vom Landkreis Börde und aus Eigenmitteln des LIBa e.V. gefördert. Projektträger ist der LIBa „Besser essen. Mehr bewegen.“ e.V..

Ansprechpartnerinnen für Rückfragen:        
Heidrun Wehde (COLENA e.V.): 39326 Colbitz OT Lindhorst, Lindenstrasse 17, Tel.: 0175-5065702

Evelyn Brämer (LIBa e.V.):  Tel.: 0176 – 43349986

Ein Gedanke zu „Nachhaltigkeitsstammtisch startet

  • 19. November 2022 um 03:41
    Permalink

    side effects for doxycycline monohydrate The data of these independent experiments therefore verified the hypotheses generated using bioinformatics analysis, indicating that GRSF1 and MAPT might play a vital role in tamoxifen resistance in breast cancer

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